Helmut Schmidt: Revizyonlar arasındaki fark

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5. satır:
''Alman politikacı ([[SPD]])''
 
== Kaynaklı sözleri ==
* "WennDikkatli manbakıldığında ganzpolitika genaukonusundaki hinschaut, dann sieht man, dass die politischen Journalisten eigentlich mehr zurmedyacıların politischenmedyadan Klasseziyade gehörenpolitikacı undsınıfında wenigerolduğu zumgörülür Journalismus." - ''im Interview mit [[Giovanni di Lorenzo]] ile mülakatta, [http://www.zeit.de/2010/13/Schmidt-Kohl-di-Lorenzo/seite-2 ZEITmagazinZEIT mecmuası] 25. MärzMart 2010, Nrnr. 13''
* "DerBiri eine ist linkssolcu, derdiğeri andere ist rechtssağcı. Aber vergleichbare Populisten sindFakat [[Oskar Lafontaine|Lafontaine]] undve Le Pen, benzer schonpopülistdirler." - ''Im Interview mit Kai Diekmann, Walter Mayer undve Hans-Jörg Vehlewald'la mülakatta [http://www.bild.de/news/politik/schmidt/haben-sie-mitleid-mit-kurt-beck-teil-2-5809086.bild.html Bild am Sonntag 15. SeptemberEylül 2008]
* "NatürlichTabii hatki [[Kernenergie|Kernkraftnükleer enerji]]nin ihrekendine Risikenmahsus riskleri vardır. EsFakat gibtşu aberDünya'da keinehiçbir [[Energieenerji]] und nichts auf der Welt ohneve [[Risiko|Risikenaşk]], nichtdahil einmalhiçbir dieşey [[Lieberisk]]siz değildir."'' - ''[http://www.zeit.de/online/2008/30/schmidt-atomausstieg-spd Zeit Online], 23. JuliTemmuz 2008''
* "[İstihbarat teşkilatları] zavallıdırlar. İki psikolojik hastalıktan mustariplerdir: Birincisi gerçekten yaptıkları için umumi efkârdan taktir edilmezlikleridir. Bu, gizli çalıştıkları için kaçınılmazdır ve ruhu deforme eder. Diğer hastalık, kendi memleketlerinin millî menfaatleri kendi hükümetlerinden çok daha iyi anladığı inancına olan meyildir. Bu ikinci hastalıklarından dolayı onlara itimadım yoktur." - ''DIE ZEIT, 30. Ağustos 2007, [http://www.zeit.de/2007/36/Interview-Helmut-Schmidt?page=all Zeit.de]''
* "[Geheimdienste] sind arme Schweine. Die leiden unter zwei psychischen Krankheiten: Die eine Krankheit beruht darauf, dass sie für das, was sie tatsächlich leisten, niemals öffentliche Anerkennung bekommen. Es ist unvermeidlich so, sie müssen ja im Verborgenen arbeiten. Das deformiert die Seele. Die andere Krankheit beruht darauf, dass sie tendenziell dazu neigen, zu glauben, sie verstünden die nationalen Interessen des eigenen Landes viel besser als die eigene Regierung. Diese letztere Krankheit ist der Grund dafür, dass ich ihnen nicht traue." - ''DIE ZEIT, 30. August 2007, [http://www.zeit.de/2007/36/Interview-Helmut-Schmidt?page=all Zeit.de]''
* "Der [[RechtHukuk devleti]]sstaatnin hatkazanması nichtveya zukaybetmesi siegen,mevzubahis er hat auch nicht zu verlierendeğildir, sondern ersadece hatmevcut zuolmak existierendurumundadır!" - ''[http://www.zeit.de/2007/36/Interview-Helmut-Schmidt?page=all DIE ZEIT], Nrnr. 36/2007, 30. AugustAğustos 2007''
* "NichtsZor istdurumda wichtigerolan alsinsanlar Seelsorgeiçin fürpapazlıktan Menschenmühim inbir Notşey yoktur. […] Für michBenim ist nichts unwichtiger alsiçin [[Theologieteoloji]]."den -önemsiz ''imbir Gesprächşey mityok - ''[[Hans Küng]]'le überWeltethos den[küresel Weltethosahlâk değerli] hakkındaki görüşmeden, 2007, [http://www.youtube.com/watch?v=3S4KhE6nzzQ#t=5m8s YouTube]''
<!--* "Wenn wir auf Jahrzehnte so weiterfahren wie bisher, dann muss ich für unser Vaterland schwarz sehen." - ''im Gespräch mit Autoren in der Dokumentarreihe "Der Fall Deutschland", Sender Phoenix, 12. Februar 2006, [http://www.phoenix.de/24378.htm phoenix.de]''
* "Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von [[Multikulturalität|Multikulti]] schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten." - ''[http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article290699/Wieviel-Anatolien-vertraegt-Europa.html Hamburger Abendblatt], 24. November 2004''
* "Es ist ein Treppenwitz der Weltgeschichte, dass die Gewerkschaft des öffentlichen Dienstes, meine Gewerkschaft, in der ich Mitglied seit über 50 Jahren bin, dass die sich einbildet, der öffentliche Dienst solle den Schrittmacher machen in der Lohnerhöhung. Da piept es doch da oben." - ''Rede "Der Aufholprozess des Ostens ist 1996 zu Ende gegangen - Was tun?", am 10. Mai 2004 zum "Erfurter Dialog", [http://www.thueringen.de/de/tsk/veranstaltungen/dialog/archiv/schmidt/ thueringen.de]''
* "Was mich bekümmert, ist, dass wir in Deutschland keine Angleichung der ostdeutschen [[Einkommen]] an die westdeutschen Einkommen mehr erleben werden, weil die Produktivität so weit zurück bleibt." - ''Rede "Der Aufholprozess des Ostens ist 1996 zu Ende gegangen - Was tun?" am 10. Mai 2004 zum "Erfurter Dialog", [http://www.thueringen.de/de/tsk/veranstaltungen/dialog/archiv/schmidt/ thueringen.de]''
* "Die [[Multikulturalität|multikulturelle]] [[Gesellschaft]] ist eine [[Illusion]] von [[Intellektuelle]]n." - ''[http://www.zeit.de/2004/18/Deutschland_2fSchmidt_18?page=all Die Zeit], Nr. 18/2004, 22. April 2004''
* "Das Schneckentempo ist das normale [[Tempo]] jeder [[Demokratie]]." - ''DIE ZEIT, 19. Oktober 2003, [http://www.zeit.de/politik/Interview_031030 zeit.de]''
* "Wollen wir denn auch noch Weltmeister im [[Jammer|Jammern]] werden?" - ''in: "Weil Deutschland sich ändern muss" DIE ZEIT 22/2003 [http://www.zeit.de/2003/22/01n____leit_schmidt_text 22. Mai 2003]
* "In den grundlegenden Fragen muß man naiv sein. Und ich bin der [[Meinung]], dass die Probleme der Welt und der Menschheit ohne [[Idealismus]] nicht zu lösen sind. Gleichwohl glaube ich, dass man zugleich realistisch und pragmatisch sein sollte." - ''Weggefährten - Erinnerungen und Reflexionen, Siedler-Verlag Berlin 1996, S. 54, ISBN 9783442755158, ISBN 978-3442755158 ''
* "Heutzutage ist das wichtigste zu lernen, wie man andere Völker versteht. Und zwar nicht nur deren Musik, sondern auch ihre Philosophie, ihre Haltung, ihr Verhalten. Nur dann können sich die Nationen untereinander verstehen." - ''Weggefährten - Erinnerungen und Reflexionen, Siedler-Verlag Berlin 1996, S. 58, ISBN 9783442755158, ISBN 978-3442755158''
* "Zwar kann der [[Politiker]] im Augenblick seines Handelns oder wenn er sein Handeln erklären und begründen muss, nicht gleichzeitig auch große [[Philosophie]] liefern. Aber sofern er ohne philosophisch-ethische [[Grundlage]] handelt, ist er in Gefahr, Fehler zu begehen. Er ist in Gefahr, in [[Opportunismus]] abzusinken. Er ist sogar in Gefahr, ein [[Scharlatan]] zu werden." - ''Weggefährten - Erinnerungen und Reflexionen, Siedler-Verlag Berlin 1996, S. 156, ISBN 9783442755158, ISBN 978-3442755158''
* "Je mehr direkte [[Entscheidung]]en durch das ganze [[Volk]], um so unregierbarer das Land!" - ''Handeln für Deutschland: Wege aus der Krise, Rowohlt, 1993, S. 136, ISBN 3871340731, ISBN 978-3871340734''
* "Die Vorstellung, dass eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müsste, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig. Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen." - ''Frankfurter Rundschau, 12. September 1992, S. 8, zitiert in [http://www.konservativ.de/epoche/139/epo_139b.htm konservativ.de] und [http://www.linksnet.de/linkslog/index.php?itemid=431 linksnet.de]''
* "Wer [[Vision]]en hat, soll zum [[Arzt]] gehen." - ''Von Schmidt auf Anfrage bestätigt in einem Brief vom 26. Februar 2009 an die Fachschaft Sozialwissenschaften [http://sowi.st-ursula-attendorn.de/tp/tpsmid01.htm St.-Ursula-Gymnasium Attendorn]. Schmidt will das "damals aber nicht mit Blick auf [[Willy Brandt]] formuliert" haben. Ein Jahr später äußerte er im Interview mit [[Giovanni di Lorenzo]], wahrscheinlich habe er den Satz'' "in einem Interview gesagt. Das muss mindestens 35 Jahre her sein, vielleicht 40. Da wurde ich gefragt: Wo ist Ihre große Vision? Und ich habe gesagt: Wer eine Vision hat, der soll zum Arzt gehen. Es war eine pampige Antwort auf eine dusselige Frage." (''[http://www.zeit.de/2010/10/Fragen-an-Helmut-Schmidt/seite-4 ZEITmagazin 4. März 2010]'')
* "Mir scheint, daß das deutsche Volk – zugespitzt – 5 Prozent Preisanstieg eher vertragen kann als 5 Prozent Arbeitslosigkeit." - ''Interview mit Helmut Schmidt am 27. Juli 1972 in Bonn, in Teilen abgedruckt in der Süddeutschen Zeitung vom 28. Juli 1972 (Nr. 171), S. 8''
:* ''auch zitiert als:'' "Lieber fünf Prozent Inflation als fünf Prozent Arbeitslosigkeit." - ''zugeschrieben von [http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,442425,00.html www.spiegel.de] (Stand 04/07)''
[[Datei:Schmidt 01.jpg|thumb|{{PAGENAME}} 2001]]
* "Wissenschaft und Zukunft, das ist ein Widerspruch." - ''Politik gedenkt deutschen Altkanzlers Helmut Schmidt aus der [http://www.kleinezeitung.at/s/politik/aussenpolitik/4863756/Politik-gedenkt-deutschen-Altkanzlers-Helmut-Schmidt Kleine Zeitung]''-->
 
== Helmut Schmidt'ten bahseden sözler ==
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